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für Jugendliche

Wer bin ich? Wer will ich werden? Wie werde ich gesehen? Wie sehe ich die Welt und die anderen? Wohin mit meiner Wut? Wozu leben? Wofür? Wen liebe ich? Wie liebe ich? Mein Körper, meine Sexualität,... Große Fragen, besondere Herausforderungen. Klar, dass es im Jugendalter oft zu Krisen kommt. Hilfe ist möglich.

Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und JugendpsychiaterInnen sind ÄrztInnen, die Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen behandeln. Mit ihrer medizinischen und psychotherapeutischen Ausbildung haben sie umfassende Kenntnisse über die körperliche, soziale, psychische und emotionale Entwicklung und deren Störungen. Erst dieses Zusammenwirken von ärztlicher und psychotherapeutischer Expertise ermöglicht eine ganzheitliche Sichtweise, Diagnostik und Behandlung.
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Psychotherapie und Psychoanalyse für Kinder und Jugendliche
In der psychoanalytischen Psychotherapie und der Psychoanalyse Erwachsener steht das Sprechen im Vordergrund. Sigmund Freud hat dafür den Begriff „Redekur“ verwendet. Für Kinder haben Anna Freud und Melanie Klein Formen des therapeutischen Spiels entwickelt, in denen das Sprechen nur einen  kleinen Teil der Therapie ausmacht. Im Gegensatz zu Erwachsenen können nur wenige Kinder eine therapeutische Einheit lang ausschließlich erzählen, wie es ihnen geht und was sie intensiv beschäftigt. Die heilende Kraft liegt bei Kindern im Spiel.
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Coaching
Sie wollen Ihre berufliche(n) Rolle(n), Ihre Rolle als Führungskraft reflektieren?
Sie wollen Ihre Führungskompetenz verbessern, müssen neue Führungsanforderungen erfüllen?
Sie stehen vor neuen beruflichen Herausforderungen?
Sie suchen eine persönliche berufliche Standortbestimmung, wollen sich beruflich neu orientieren?
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Psychiatrie des Übergangs vom Jugend- ins Erwachsenenalter - Transitionspsychiatrie - Adoleszenzpsychiatrie
Heranwachsende zwischen 16 und 24 Jahren werden autonom, entwickeln ihre Persönlichkeit weiter und beschäftigen sich mit der Zukunft. Die Identitätsfindung ist noch voll im Gange. Ausbildungen werden abgeschlossen, neue oft erst begonnen. Berufliche Möglichkeiten werden überlegt. Der Abschied von der Kindheit, Selbstständigkeit und Verantwortungsübernahme stehen auf der Agenda. Fragen zu Sexualität, Geschlechtsidentität und der eigenen Verortung in der Gesellschaft sind oft noch bestimmend. Gerade die Zeit des Erwachsenwerdens ist eine besonders krisenanfällige, in der psychische Zusammenbrüche häufig sind.
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Psyche & Künstlerische Arbeit
Kreativität, künstlerische Arbeit und Psyche stehen zueinander in einer direkten, intensiven und wechselvollen Beziehung.
Dass Kreativität, Genie und Wahnsinn nahe beieinanderliegen, ist ein Mythos, der sich schon seit der Antike hält. Doch so einfach ist es nicht. Psychische Erkrankungen sind vielgestaltig. Manche können die Kreativität eindeutig lähmen, wie etwa schwere Ausprägungen von Ängsten oder Depressionen mit massiver Antriebslosigkeit. Manische Episoden bipolarer Erkrankungen können Künstlern jedoch Phasen extremer Kreativität und Produktivität bescheren. Auch psychische Krisen können künstlerische Schaffensprozesse oft befeuern, in anderen Fällen jedoch auch nachhaltig lähmen.
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Essstörungen
Essstörungen können in jedem Alter auftreten.
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Therapie von Suchterkrankungen
Sie konsumieren Alkohol, illegale Drogen (wie Cannabis, Kokain, Opiate, ...) oder Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial wie Beruhigungs-, Schlaf- oder Schmerzmittel? Oder Nikotin?
Ihr Konsum hat sich gesteigert? Sie wissen, dass Sie bereits eine Abhängigkeit von diesen Substanzen entwickelt haben? Oder befürchten, dass Sie auf dem Weg sind, eine solche zu entwickeln?
Oder Sie sind ständig online, hängen andauernd am Smartphone, an der Spielekonsole oder am Computer? Oder Lotto, Online-Poker, Sportwetten, exzessives Kaufen, Casinobesuche werden zum Problem? Oder anderes Verhalten wie etwa die Sexualität oder auch das Sporttreiben scheinen auszuarten, bekommen einen kaum mehr kontrollierbaren Stellenwert in Ihrem Leben?
Sie befürchten, suchtkrank zu werden oder es bereits zu sein?
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Spezialkonzept Abendklinik
Die „Abendklinik“ ist ein spezielles Behandlungskonzept für die Behandlung von Suchterkrankungen.
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Sportpsychiatrie
Wenn der Leistungsdruck zu viel wird ...
Wenn, schwerere Verletzungen die sportliche Entwicklung bremsen ...
Wenn Fortschritte ausbleiben, sich Lustlosigkeit und Erschöpfung breit machen ..
Wenn ein psychisches Problem sich auf die Leistungsfähigkeit schlägt ...
Wenn Perspektiven verloren gehen, ersehnte Ziele unerreichbar scheinen ...
Wenn der Übergang von der aktiven Laufbahn in den „sportlichen Ruhestand“ Probleme macht ...
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Traumatherapie
Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind im Laufe ihres Lebens stark belastenden Vorfällen ausgesetzt, die sie zutiefst erschrecken, ängstigen, erniedrigen und Ohnmachtsgefühle auslösen. Manche leben sogar über einen langen Zeitraum unter menschenunwürdigen, lieblosen, sie dauerhaft massiv beeinträchtigenden Bedingungen, die oft im Verborgenen bleiben.
Solche Einzelereignisse oder extreme Lebensbedingungen können ein psychisches Trauma auslösen. Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verletzung“, in diesem Zusammenhang eine seelische Verletzung.
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Psyche & Arbeit - Überlastung & Burnout
Arbeit und psychische Gesundheit stehen zueinander in einer wechselvollen Beziehung. Eine interessante Ausbildung, eine Arbeit, die Freude macht, eine befriedigende Arbeit, eine Arbeit, von der man den Lebensunterhalt gut bestreiten kann. Eine solche Ausbildung oder Arbeit zu haben, ist für das soziale und psychische Wohlbefinden in aller Regel essentiell. Das Fehlen oder Scheitern einer Ausbildung, Arbeitslosigkeit, Angst um den Arbeitsplatz, Existenz- und Versagensängste, Konflikte mit KollegInnen oder Vorgesetzten, Mobbing, Ausgrenzung, Unter- oder Überforderung, Leistungsdruck, Überlastung bis hin zur Erschöpfung.
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Begleitung bei schwerer Krankheit, Verlust, Tod
Der Verlust einer geliebten Person löst bei Hinterbliebenen häufig einen Schock aus, der sich sowohl körperlich als auch im Gefühl ausdrückt. Oft wird der Tod eines geliebten Menschen erlebt, als wäre ein Teil von einem Selbst verloren gegangen.
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