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Supervision

Angeboten von: Sabine Fiala-Preinsperger und Wolfgang Preinsperger

Supervision, wie wir sie verstehen und anbieten, kann Verschiedenes meinen:

Die Supervision der psychotherapeutischen Arbeit von PsychotherapeutInnen und PsychoanalytikerInnen oder von KollegInnen, die in Ausbildung zu diesen Berufen stehen – als Einzelsupervision oder auch im Setting einer Supervisionsgruppe

Die Supervision von ärztlichen KollegInnen im Fachbereich Kinder- und Jugend- oder Erwachsenenpsychiatrie – ebenfalls als Einzelsupervision oder im Setting einer Supervisionsgruppe möglich

Supervision von Einzelpersonen aus verschiedenen beruflichen Bereichen, in der Regel von im Gesundheits- und Sozialbereich Tätigen als berufsbezogene Reflexion und Unterstützung bei der Bewältigung komplexer Anforderungen in der Arbeit. Supervision ist weder Selbsterfahrung noch Therapie, sondern nutzt die Selbstreflexion des/der Supervisanden/-in im Interesse der Weiterentwicklung fachlicher Arbeit. Die Rolle des Supervisors/der Supervisorin ist eine diese Reflexion unterstützende sowie ergänzend eine beratende.

Supervision als gemeinsame berufsbezogene Reflexion von Teams. Deren besondere Ausgestaltung in Frequenz, Dauer und Inhalt kann ganz unterschiedlich sein. Sie kann auf ein spezifisches Projekt bezogen zeitlich eng begrenzt sein, sie kann aber auch als kontinuierliche Begleitung der Arbeit von Teams angelegt sein.  Grundsätzlich unterstützt auch Teamsupervision Professionelle bei der Bewältigung komplexer Anforderungen im Arbeitskontext. Häufig bezieht sich Supervision in diesem Verständnis auf Kommunikation und Kooperation im Kontext der gemeinsamen beruflichen Aufgabenerfüllung. Nicht selten sind auch Konflikte oder Krisen innerhalb von Teams Ausgangspunkte von Supervision.


Die Rahmenbedingungen und Ziele werden jeweils im Austausch zwischen SupervisandInnen/den zu supervidierenden Teams bzw. den AuftraggeberInnen/EntscheidungsträgerInnen in einer Organisation einerseits und SupervisorInnen andererseits definiert.

Auf diese Weise wird für jedes spezifische Projekt die dazu passende Form des Vorgehens gemeinsam festgelegt. Im Bedarfsfall kann dieses im Laufe des Prozesses der supervisorischen Begleitung weiterentwickelt und adaptiert werden.


Übergänge (Team-)Supervision - Teamentwicklung -Organisationsberatung - Coaching
Längerdauernde Supervisionsprozesse von Teams können auch im Rahmen von Konzeptentwicklungen eine Rolle spielen. Supervision kann als integraler Baustein von Neukonzeptionen oder der Weiterentwicklung von Konzepten eingesetzt werden. Da Supervision zudem auch Rollen und Strukturen klärt sowie Kontextbedingungen innerhalb und außerhalb des Teams oder der Organisation miteinbezieht, gibt es vielfach Übergänge zu Teamentwicklung und Organisationsberatung.Eine besondere Variante stellen Teamsupervisionen von Leitungsteams dar. Hier bestehen Übergänge zum Coaching.


Fallsupervisionen in Teams
In Teams der psychiatrisch-psychotherapeutischen, psychosozialen oder sozialen Versorgung bieten wir auch Fallsupervisionen an, die teils einen höheren Anteil an fachlicher (fachärztlicher, psychoanalytisch orientierter) Unterstützung aufweisen können.


Arbeitsfelder, in denen wir langjährige spezifische eigene Arbeitserfahrung und Expertise sammeln und entwickeln konnten
, sind hier

  • Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und-psychsomatik
  • Einrichtungen der Pädiatrie
  • Einrichtungen der Begleitung und Betreuung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Eltern
  • Einrichtungen der Suchtkrankenversorgung
  • Einrichtungen der Erwachsenenpsychiatrie und der psychiatrischen Rehabilitation
  • Einrichtungen der psychotherapeutischen Versorgung


Mit diesem Formenspektrum von Supervision arbeiten wir vornehmlich in und mit

  • Organisationen  der stationären, teilstationären und ambulanten psychiatrischen Versorgung – in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie im Bereich der Erwachsenenpsychiatrie
  • Einrichtungen der psychotherapeutischen Versorgung
  • Einrichtungen der Begleitung und Betreuung von Säuglingen, Kleinkindern und deren Eltern
  • Einrichtungen der Palliativversorgung 
  • Einrichtungen der Suchtkrankenversorgung
  • Einrichtungen der psychiatrischen Rehabilitation
  • Einrichtungen der sozialen Arbeit mit verschiedenen Zielgruppen, zum Beispiel Wohnungslosenhilfe, betreutes Wohnen, Tagesstätten, Behindertenhilfe, Flüchtlingsbetreuung
  • Sozialpädagogischen Einrichtungen
  • Medizinischen Einrichtungen wie Kliniken, Ambulatorien ohne psychiatrischen oder psychotherapeutischen Schwerpunkt
  • Einrichtungen der Pflege
  • Einrichtungen der Altenhilfe
  • Einrichtungen der psychotherapeutischen Ausbildung
  • ÄrztInnen, ÄrztInnen in Ausbildung
  • PsychotherapeutInnen, PsychotherapeutInnen in Ausbildung
  • SozialarbeiterInnen
  • Angehörigen anderer Gesundheits- und Sozialberufe
  • Organisationen der Versorgungsplanung, Versorgungskoordination und Finanzierung von Gesundheits- und sozialen Leistungen

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben. Wir können klären, wer von uns Ihrem Anliegen am besten entsprechen kann.

In unserem Verständnis kann es bei Supervisionen in Organisationen erforderlich sein, phasenweise auch (unmittelbare) Vorgesetzte einzubeziehen, um Veränderungen wirklich möglich zu machen.

Was für Ihr Anliegen sinnvoll ist, klären wir gemeinsam.