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für Eltern und Babys

Schon Babys können Hilfe benötigen. Ihr psychisches Leid ist oft nicht leicht zu erkennen oder zuzuordnen. Bereits wenige Therapiestunden gemeinsam mit den Eltern können Erleichterung bringen und die Eltern-Kind-Beziehung entlasten.

Säuglings-Kleinkind-Elterntherapie
Bereits Babys und Kleinkinder können unter psychischen Problemen leiden. Sie lassen sich oft kaum beruhigen, wirken unglücklich und schmerzverzerrt, manchmal wütend, obwohl sie gesund sind und feinfühlig umsorgt werden. Manchmal sind sie schreckhaft, leicht irritierbar, weinen viel und schlafen schlecht. Auch in ihrem Trink- und Essverhalten kann sich bereits Unbehagen und Lustlosigkeit zeigen, oder sie wenden sich ab, sobald man ihnen nahe kommt.  
Für Eltern ist es niederschmetternd zu erleben, dass es ihnen nicht gelingt, ihr Kind zufriedenzustellen. Sie sind enttäuscht, dass ihr Baby den Vorstellungen, die sie während der Schwangerschaft hatten, wenig entspricht. So haben sie sich den Start ins Familienleben nicht vorgestellt!
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Psychosomatik und Psychiatrie im Säuglings- und Kleinkindalter
Körper und Psyche sind eine Einheit. Die Medizin geht davon aus, dass sich  körperlicher und psychischer Schmerz für einen Säugling sehr ähnlich anfühlen.  Es bedarf einer eingehenden Ausbildung, die Psyche von Säuglingen und Kleinkindern, solange sie sich noch nicht sprachlich ausdrücken können, zu verstehen. Für Sie mag es verwunderlich sein, dass man bereits in den ersten Lebensjahren von psychischen Problemen spricht.
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Geschwister
Sie haben schon mehrere Kinder? Oder wollen zusätzlichen Nachwuchs? Dann haben Sie sich einige dieser Fragen vielleicht auch schon gestellt!
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Elternschaft - Kinderwunsch
Der Weg, ein Kind zu bekommen, kann Jahre beanspruchen, oft gezeichnet vom Wechsel zwischen Vorfreude, Hoffnung und Frustration. Auch Abschiede von ungeborenen Kindern müssen manchmal verkraftet werden. Viele Eltern leben jahrelang einzig auf das Ziel hin, Eltern zu werden und stellen alles andere hintan.
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Eltern in Krisen
Schön hat man es sich vorgestellt, das Elternwerden. Viel möchte man seinem Kind geben und ermöglichen, Liebe, Zuneigung und Geduld. Das Gute, woran man sich selbst gerne erinnert, das Erträumte, das man in der eigenen Kindheit entbehrt hat.
Erwartet man nun ein Kind, so überwiegen meist Freude, Zuversicht, Liebe und Hoffnung. Doch auch Unsicherheit, Ängste und Zweifel können parallel anklingen.
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Essstörungen
Essstörungen können in jedem Alter auftreten.
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Traumatherapie
Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind im Laufe ihres Lebens stark belastenden Vorfällen ausgesetzt, die sie zutiefst erschrecken, ängstigen, erniedrigen und Ohnmachtsgefühle auslösen. Manche leben sogar über einen langen Zeitraum unter menschenunwürdigen, lieblosen, sie dauerhaft massiv beeinträchtigenden Bedingungen, die oft im Verborgenen bleiben.
Solche Einzelereignisse oder extreme Lebensbedingungen können ein psychisches Trauma auslösen. Der Begriff „Trauma“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Verletzung“, in diesem Zusammenhang eine seelische Verletzung.
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Begleitung bei schwerer Krankheit, Verlust, Tod
Der Verlust einer geliebten Person löst bei Hinterbliebenen häufig einen Schock aus, der sich sowohl körperlich als auch im Gefühl ausdrückt. Oft wird der Tod eines geliebten Menschen erlebt, als wäre ein Teil von einem Selbst verloren gegangen.
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