Dr.in Sabine Fiala-Preinsperger

2006             
Krankenhaus Mödling, „Zu früh vom Kind entbunden“

2007             
Kinder- und Jugendpsychiatrisches Symposium Pöllau, „Psychosexuelle Entwicklung und ihre Bedeutung für die Kinder- und Jugendpsychiatrie“

2007             
Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pädiatrie in Wien, „Fremdunterbringung - Chance oder Katastrophe“ 

2008           
Anna Freud Vorlesung AKH Wien, „Verhungern an der Brust – Über das Schicksal des Hungers von Säuglingen depressiver Mütter“

2009             
Gesundheitstag Laxenburg, „Kinder- und Jugendpsychosomatik“

2009             
Landesklinikum Donauregion Tulln, „Traumatisierung im Säuglings- und Kleinkindalter“

2009             
GAIMH-Tagung Freiburg, „Die Liebe zum adoptierten Kind“

2009             
Bundesministerium für Unterricht, Kultur und Kunst, „Sexuelle Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Diagnostik, Behandlung, Prävention“

2009             
Sigmund Freud Vorlesung, Wiener Psychoanalytische Akademie, „Die Angst Jugendlicher, verrückt zu werden“

2010             
CONTACT/SDW (Sucht- und Drogenkoordination Wien), „Babys drogenabhängiger Mütter, Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung“

2011             
Jahrestagung ÖGKJP Krems, „Über die notwendige Langsamkeit in den ersten Eltern-Kind-Begegnungen“

2011             
Kinder- und Jugendpsychisches Symposium Pöllau/ÖGKJP, Assistententag, „Einführung in die Diagnostik und Behandlung in der Kleinkindpsychiatrie“

2012             
Tagung Landesakademie NÖ, „Traumatisierung im Säuglings- und Kleinkindalter“

2012             
10-Jahresfeier der Sozialtherapeutischen Gemeinschaften Ebenfurth, „Frühe Bindungsstörungen und ihre Auswirkungen auf die Adoleszenz“

2012             
WPV, Fortbildung für Studenten aus den Niederlanden, „Psychoanalytisch orientierte Eltern-Kleinkindtherapie in Risikokonstellationen“

2012             
Landesakademie NÖ, Montessori Werkstatt NÖ, „Gebunden, gehalten und geliebt. Möglichkeiten im pädagogischen Alltag, die Eltern-Kind-Beziehung zu stärken“

2012             
JUWOLAK (Jugendwohlfahrt und Landesakademie NÖ)-Fachtagung, „Begegnung heilt – nicht die Zeit. Therapeutische Zugänge zum Kleinkind und seinen Eltern in Risikokonstellationen“

2012             
ÖAGG, „Psychoanalytische Eltern-Kleinkindtherapie“

2012             
Wiener Psychoanalytische Vereinigung, „Kinderanalyse“

2013             
Jour-Fixe WAP (Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse), „Elternliebe kann man nicht erzwingen – Elternkleinkindtherapie“

2013             
Elterntreff, Sozialpädagogische Wohngemeinschaft Hohe Wand,  „Elternwerden ist nicht schwer – Elternsein dagegen sehr“

2014             
Vernetzungstagung des Ambulatoriums der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, „Du zerstörst mich – Zeit und Raum für Übergänge“

2014             
Kinderanalytisches Symposium Basel, „Das Alte im Neuen, das Neue im Alten – Transgenerationale Überlegungen“

2014             
Haus der Zuversicht, Laa/Thaya, „Bindung und Beziehung“     

2015             
Fortbildung Akademie der Ärzte, „Erkennen von sexuellem Missbrauch in der Ordination“

2015             
Vernetzungstreffen Kinderabteilung Mödling, „Sterbebegleitung von Kindern“

2015             
Jahressymposium Pöllau/ÖGKJP, Vortrag „Elternliebe kann man nicht erzwingen – über fehlende Elternliebe“ und Workshop „Die Bedeutung des Vaters in der Therapie“

2015             
NÖ Landeskliniken Holding St. Pölten, „Kinder- und Jugendpsychosomatik“ 

2015             
Sils Maria, Schweiz: Silser Studienwoche über Kinder- und Jugendlichenanalyse, veranstaltet von den deutschsprachigen psychoanalytischen Vereinigungen DPV, SGPsa und WPV „Geschichte der Kinderanalyse in Wien“

2015             
Hebammenschule Wien, „Elternkleinkindtherapie in besonders schwierigen Situationen“

2015             
Workshop an der Rotes Kreuz –Tagung Eisenstadt, „Plötzlicher Tod eines Kindes“

2016             
7. Symposium der Jugendwohlfahrt, Mödling, „Kinderschutz, ein undenkbar undankbarer Job“

2016             
Workshop (gemeinsam mit Renate Hlauschek) am 1. Palliativkongress in Salzburg zum Thema „Selbstfürsorge“

2017             
GAIMH-Tagung Wien, Workshop 1 „Was brauchen Wunscheltern in der Reproduktionsmedizin?“, Workshop 2 „Wie kann die Übergabe eines Kindes in die Fremdunterbringung würdevoll begleitet werden?“

2017             
Kinderpsychiatrische Werkstatt Gösing, „Wie begegnet uns kindliche Sexualität in der Kinder- und Jugendpsychiatrie?“

2018             
GAIMH-Tagung Kreuzlingen, Workshop „Berühren und berührt werden“

2018             
Auftaktveranstaltung „Frühe Hilfen NÖ“ in Mödling – Festrede

2018             
10-Jahre Kinder- und Jugendpalliativteam Niederösterreich – Festrede „Gemeinsam ist man weniger allein“

2018             
7. Kinder- und Jugendanalytisches Symposium der Zeitschrift für Kinderanalyse, der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung und der Wiener Psychoanalytischen Akademie, Co-Referat zum Vortrag von Egon Garstick: „Traumatisierte Söhne werden Väter“

2018             
WPV, gemeinsam mit Univ. Prof. Dr. Gertraud Diem-Wille, „Das Kind als Herausforderung für die Theoriebildung in der Psychoanalyse“ 

2019             
ÖAGG-Jahrestagung, „Der Drang und das Bemühen des Säuglings und seiner Eltern einander zu erreichen“

2019             
Institut für Erziehungshilfe Wien zum 70-jährigen Jubiläum, „Ich verstehe mehr als ihr denkt – Dialog zwischen Säugling, Eltern und Psychoanalytikerin“

2019             
ESCAP-Tagung Wien, Workshop, „It is never too early to talk with premature babies and their parents“

2019             
WPV –  Jubiläumsfeier zum 20-jährigen Bestehen des Ambulatoriums – 10 Jahre Kinderambulatorium, „Den Moment einfangen. Psychoanalytische Begegnungen mit Kindern und ihren Eltern“

2020            
GAIMH -Tagung Wien, Vortrag „Sprechen mit Säuglingen und Kleinkindern, Workshop „Ich hätte dich gern anders gehabt – die therapeutische Arbeit mit Eltern und ihrem entwicklungsbeeinträchtigten Kind“

Mitorganisation der in Österreich stattfindenden Jahrestagungen der GAIMH (Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit – Tochtergesellschaft der WAIMH), die (alternierend mit D und CH) seit 1996 alle 3 Jahre in Österreich stattfinden

Tagungspräsidentin der GAIMH-Tagung 2002 in Wien mit dem Tagungsthema „Die Bedeutung des Vaters in der frühen Kindheit“

Hauptverantwortliche in der inhaltlichen Planung, Organisation und Durchführung  des 7. Kinder- und Jugendanalytischen Symposiums der Zeitschrift Kinderanalyse, der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung und der Wiener Psychoanalytischen Akademie zum Thema: „Vergangenheit in der Gegenwart – Zum Begriff des Traumas bei Kindern und Jugendlichen“

Medizinstudium an der Universität Wien

Facharztausbildung zur Fachärztin für Pädiatrie an der Abteilung für Kinderpsychosomatik im Wilhelminenspital in Wien bei Prim.Dr. Hans Zimprich, Facharztanerkennung 1996

Zusatzausbildung im Fach Kinder- und Jugendneuropsychiatrie an der Abteilung für Kinderneuropsychiatrie am Neurologischen Krankenhaus Rosenhügel bei Prim. Doz. Dr. Ernst Berger mit den Schwerpunkten Kinderpsychiatrie, Neurorehabilitation  im Kindes-und Jugendalter, Erwachsenenbehindertenpsychiatrie, Facharztanerkennung 1999

Psychoanalytische Ausbildung in der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung (WPV)

Kinderanalytische Ausbildung in der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung (Weiterbildung in Säuglings- Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie)

Mehrmalige Hospitanz an der Kinderpsychiatrischen Universitätsklinik Basel bei Prof. Dr. Dieter Bürgin.

Absolvierung einer wöchentlichen, über ein Jahr laufenden Baby-Observation in der Familie und einer Kleinkindbeobachtung im Kindergarten wöchentlich über ein Semester, jeweils mit begleitender „Work Discussion Group“ an der Wiener Psychoanalytischen Akademie

Eintragung in die PsychotherapeutInnenenliste des Österreichischen Gesundheitsministeriums 1993

Erlangung des Ärztekammerdiploms für Psychotherapeutische Medizin (PSY III) 1994 

Absolvierung des 1-jährigen Weiterbildungslehrgangs für Psychoanalytisch Orientierte Supervision der Wiener Psychoanalytischen Akademie

Absolvierung des postgraduellen Hochschulkurses für medizinische Führungskräfte der Medizinischen Fakultät der Universität Wien

Fiala-Preinsperger, S. (2020): Ich verstehe mehr als ihr denkt – Dialog zwischen Säugling, Eltern und Psychoanalytikerin. In: Herausforderung Kind. Ambulante institutionelle psychodynamische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Hrsg.: Lebersorger K., Sojka G., Zumer P., Brandes & Apsel Verlag GmbH, Frankfurt am Main.

Fiala-Preinsperger, S. (2020): Koreferat zu Egon Garstick „Traumatisierte Söhne werden Väter“. In: Zeitschrift Kinderanalyse, Hrsg.: Günter M., Klitzing K., Barth D., Jg 28, Heft 1. Klett-Cotta, Stuttgart.

Fiala-Preinsperger, S. (2018): Übertragung/Gegenübertragung und Deutung in der psychoanalytisch orientierten Kindertherapie. In: Anwendungen – Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie, Band IV. Hrsg.: Grossmann-Garger, B., Burian, W., Mandelbaum Verlag Wien-Berlin (S800-829).

Fiala-Preinsperger, S. (2015): Das Alte im Neuen, das Neue im Alten. Zeitschrift Kinderanalyse, Hrsg. Günter M., Klitzing K.,Jg. 23, Heft 1. Klett-Cotta, Stuttgart.

Fiala-Preinsperger, S. (2014): Das Neugeborene – ein Rätsel – ein “enfant terrible”? WLP news, Heft 3/2014. Wiener Landesverband für Psychotherapie.

Fiala-Preinsperger, S., Berger,E., Elstner, T. (2007):Entwicklung von Kindern substanzabhängiger Mütter. In: Opiatabhängigkeit, Hrsg: Beubler,E., Haltmayer, H., Springer, A., 2. Auflage, Verlag Springer, Wien - New York.

Fiala-Preinsprger, S., Tamir, Y. (2001): Ich hätte dich gerne anders gehabt. Arbeit mit Eltern und ihrem entwicklungsbeeinträchtigten Kind. In: Beziehung und Entwicklung in der frühen Kindheit. Hrsg.:Pedrina, F., Edition Diskord, Tübingen (S53-80).

Fiala-Preinsperger, S. (1995). Integration psychosomatischer Ansätze auf einer allgemeinen Säuglingsstation. Hrsg.: Zimprich,H., Georg Thieme-Verlag, Stuttgart (S116-119)

1992-1996
Leitung einer Säuglingsstation am Wilhelminenspital Wien mit der Aufgabe der Umstrukturierung einer klassischen Säuglingsstation in eine psychosomatische/psychotherapeutische Station.

1992-1996
Aufbau des Zentrums für Fütterungs-, Schlaf- und Schreistörungen durch Erweiterung um einen ambulanten Bereich - heutige Säuglingspsychosomatik an der Pädiatrischen Abteilung des Wilhelminenspitals, WIen.

1994
Eröffnung einer psychotherapeutischen Privatpraxis für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Mödling

1999 
Zusätzlich Eröffnung einer Wahlarztpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie am selben Standort

1999 - 2009
Oberärztin an der Kinderabteilung des Landesklinikums Thermenregion Mödling – Aufbau und Integration der Kinder- und Jugendpsychosomatik, mitverantwortlich für den Bereich  Kinderschutz

1996 - 2008
Forschungstätigkeit: Langzeitstudie „Die Entwicklung von Kindern substanzabhängiger Mütter“ an der KJP-Rosenhügel gemeinsam mit Doz. Dr.Ernst Berger und OA Dr.Thomas Elstner - wissenschaftliche Auswertung von Interaktionsvideos in Bezug auf die Qualität der Mutter-Kind-Beziehung

2004 - 2009
Verhandlungen für die Etablierung einer kassenärztlichen Versorgung für das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie mit der NÖ-Gebietskrankenkasse und der NÖ Ärztekammer 

2007 - laufend
Eröffnung und Betrieb einer Kassenpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin als Pilotprojekt in Mödling

2008 – 2018
Konsiliarärztin für sozialpädagogische und –therapeutische Wohngemeinschaften in Niederösterreich, Mitwirkung an der Erstellung traumapädagogischer Konzepte

2009 - 2020
Leitung des Kinderambulatoriums der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung (ehrenamtlich)

1995 – laufend 
Gründungsmitglied des regionalen Arbeitskreises „Frühe Eltern-Kind Beziehungsstörungen“ in Wien mit Dr. Yael Tamir und Dr. Elisabeth Vodopiutz, mit den Schwerpunkten: Fütterungs-, Schlaf- und Schreistörungen, entwicklungsbeeinträchtigte und vom Tode bedrohte Kinder, Reproduktionsmedizin etc. Diese Arbeitsgruppe ist seit 2000 eine regionale Arbeitsgruppe der GAIMH

1998 – 2002
Vorstandsmitglied der GAIMH (Deutschsprachige Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit, German Association for Infant Mental Health)

1999 – 2007
Mitglied im erweiterten Vorstand ÖGKJP (Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie) – als Vertretung der niedergelassenen FachärztInnen für Kinder- und Jugendpsychiatrie

2006 – laufend  
Mitglied des Leitungsgremiums (Konzeptualisierung und Lehre) im internationalen Lehrgang für "Palliative Care in der Pädiatrie" in Mödling (MOKI NÖ). Dieser wurde 2009 als Universitätslehrgang der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) Salzburg anerkannt.

2015 – laufend   
Mitglied der Prüfungskommission der Österreichischen Ärztekammer  für die Facharztprüfung im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin

2012 – laufend 
Österreichische Leitung des Arbeitskreises für Psychoanalyse und Psychotherapie der GAIMH (Deutschsprachige Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit)

2017 – 2020
Mitglied im Expertengremium der Frühen Hilfen NÖ Süd

Wiener Psychoanalytische Vereinigung

International Psychoanalytic Association (IPA)

Europäische Psychoanalytische Föderation (EPF)

Verein für Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie (POP)

Österreichsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)

German Association for Infant Mental Health (GAIMH)

World Association for Infant Mental Health (WAIMH)

Lehrtherapeutin
an der Wiener Psychoanalytischen Akademie (WPAk) im Rahmen des Fachspezifikums für Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie (POP)

Lehrtätigkeit
im Rahmen des Psychotherapeutischen Propädeutikums der ARGE Bildungsmanagement  (beendet)

2002 – 2007
Lehrbeauftragte im Universitätslehrgang für Mobile Frühförderung in Wien

2002 - 2016
Unterrichtstätigkeit in der Ausbildung für Kinderschutz (Land Niederösterreich) 

2007 – laufend  
Lehrbeauftragte der Wiener Psychoanalytischen Akademie im Psychotherapeutischen Propädeutikum (bis 2018) und in der Ausbildung für Psychoanalytisch Orientierte Psychotherapie (POP)

2012 - 2013
Unterricht in der psychoanalytischen fachspezifischen Ausbildung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, Seminar für Entwicklungspsychologie

2014 - laufend  
Leitung (gemeinsam mit Univ.Prof. Dr. Gertraud Diem-Wille) des Weiterbildungslehrgangs „Psychoanalytisch Orientierte Eltern-Kleinkindtherapie (EKKT)“ der Wiener Psychoanalytischen Akademie.

2016
wurde dieser Lehrgang um die Themen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie erweitert  und vom Bundesministerium für Gesundheit als sechssemestriger „Weiterbildungslehrgang für Psychoanalytisch Orientierte Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (POSKJ)" akkreditiert

2017 – laufend  
Unterricht im Psychotherapeutischen Propädeutikum des ÖAGG zum Thema „Psychotherapeutische Interventionen an einer Säuglingsambulanz“

2019
Anerkennung meiner Praxis als Lehrpraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin durch die  Österreichische Akademie der Ärzte

Unterrichtstätigkeit

in der Krankenpflegeschule Baden und Maria Gugging im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie

für KindergärtnerInnen in der NÖ Landesakademie zum Thema „Frühe Beziehungsstörungen“

für Mobile FrühförderInnen NÖ und im Preyer´schen Kinderspital zum Thema „Möglichkeiten und Grenzen in der Betreuung von Kindern substanzabhängiger Eltern“

für Sonder- und HeilpädagogInnen, Land Niederösterreich